Wärme für bröckelnde Club-Räume
Türscharniere quietschen, die Fenster sind beschlagen und der Putz bröckelt: Die Mängel in vielen deutschen Vereinsheimen sind offensichtlich - und in Zeiten dramatisch gestiegener Energiepreise werden sie auch richtig teuer. Schätzungen zufolge betreiben etwa 60 Prozent der Sportvereine eigene Häuser fürs Vereins-Leben.Mit zeitgemäßer Dämmung bis zu 80 Prozent Energie sparen
Für viele Mitglieder ist das Vereinsheim hinterm Sportplatz ein zweites Wohnzimmer. Zusätzlich betreiben die Klubs oft noch kleine Geschäftsstellen, Umkleidekabinen oder Gerätelager. Nicht selten sind auch diese Gebäude schon viele Jahrzehnte alt. "Die Zahl dieser oft frei stehenden 'Bruchbuden' ist hoch", so Matthias Hofmann, Vertriebsleiter für die Multipor Dämmstoffe beim Baustoffhersteller Xella. Schlecht gedämmte Außenwände würden rund ein Drittel der Heizenergie verpuffen lassen. "Sehr viele der vor 1980 gebauten Bestandsgebäude sind gerade an dieser Stelle echte Energieverschwender", sagt Hofmann. Die dramatisch gestiegenen Preise für Energie und Wärme hätten so manche Vereinskasse leer gefegt: "Wer jetzt zeitgemäß dämmt, spart nicht nur bis zu 80 Prozent Energie, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele", rät der Experte.
Gebäude werden attraktiver und gemütlicher
Damit das Vereinsleben weitergeht: Mit moderner Dämmung senken sich die Kosten für Energiekosten im Clubhaus.
Foto: djd/Xella
Quelle: Xella Deutschland GmbH, info@xella.com
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