Spitze gedämmt
Die geschlossene Aufsparrendämmung sorgt für einen besonders wirksamen Wärmeschutz.
Foto:djd/Paul Bauder
www.michaelgallner.com
Modernisierung und Dämmung kombinieren
Wenn Hauseigentümer ohnehin eine Verschönerung des Dachs planen oder vielleicht sogar den Platz unter der Schräge zu zusätzlichem Wohnraum ausbauen möchten, sollten sie nicht an einer wirksamen und langlebigen Dämmung sparen. „Eine geplante Dachneueindeckung bietet die ideale Gelegenheit, um mit einer Dämmung für dauerhaft niedrigere Energiekosten und ein besseres, ganzjährig ausgeglichenes Raumklima zu sorgen“, so Ekkehard Fritz von Bauder. Zertifizierte Energieberater und lokale Dachdecker beraten zur passenden Dämmtechnik und der Materialauswahl. Der Experte rät dabei zu einer sogenannten Aufsparrendämmung. "Dies ist, wenn die baulichen Voraussetzungen gegeben sind, der beste Weg, um die Energieeffizienz dauerhaft zu verbessern“, sagt Ekkehard Fritz weiter. Dabei wird die Dämmung auf den Sparren als durchgehende Schicht verlegt, Wärmebrücken werden somit effektiv vermieden.
Die Dämmstoffauswahl für schmale Aufbauten
Insbesondere in älteren Gebäuden kommt es neben dem Dämmverfahren auch auf eine sorgfältige Auswahl der Materialien an. Denn eine hohe Dämmleistung, abzulesen jeweils an den Wärmedurchgangswerten, ermöglicht schlanke Aufbauten. Auf diese Weise lässt sich mit Hochleistungsdämmstoffen wie „BauderPIR“ und „BauderECO“ Platz und Gewicht einsparen - ein wichtiger Vorteil gerade beim Modernisieren. Ausführliche Informationen finden sich etwa unter www.bauder.de, hier lassen sich auch Fachbetriebe in der Nähe suchen. Neben dem Energieeinsparen und einem Beitrag zum Klimaschutz kann eine hochwertige Dachdämmung auch dazu beitragen, das Raumklima zu verbessern. Kalte Dachgeschosse mit klammen Räumen im Winter sowie ein Überhitzen im Sommer gehören somit der Vergangenheit an.
Quelle: Paul Bauder GmbH & Co. KG
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