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Wetterextreme nehmen zu

Steildächer müssen heute echte "Durchhaltetypen" sein

Foto: djd/puren


Wetterextreme führen häufiger zu Schäden an der Dacheindeckung. Wichtig ist dann ein guter Feuchteschutz der darunterliegenden Dämmung, um Folgeschäden zu vermeiden.
Extreme Wetterlagen mit starken Regenfällen, Sturm oder Hagel treten auch in gemäßigten Breiten immer häufiger auf. Besonders der oberste Bereich von Gebäuden wie beispielsweise das Steildach ist den Belastungen durch die Witterung besonders stark ausgesetzt. Damit sie dem Haus nichts anhaben können, muss neben der Dacheindeckung auch die darunter liegende Dämmung des Daches einiges aushalten können. Insbesondere ist hierbei wichtig, dass die Baukonstruktion auch bei Beschädigung der Dacheindeckung vor Witterungseinflüssen wie Hagel und Regen geschützt ist. Besonders vorteilhaft sind zum Beispiel Dämmsysteme aus Polyurethan, die bereits einen integrierten Feuchteschutz besitzen.

Sicherer Feuchteschutz bereits integriert
Polyurethan selbst nimmt so gut wie keine Feuchtigkeit auf und ist daher gut vor Nässe und Schimmel geschützt. Zusätzlich besitzen Systemdämmelemente wie etwa "Puren Perfect" oder "puren Plus" einen integrierten Feuchtigkeitsschutz. Dadurch wird zum Beispiel verhindert, dass Schlagregen oder Flugschnee, der bei starkem Wind unter die Dacheindeckung geblasen werden kann, in die Dämmung und ins Haus gelangen. Auch falls einmal Ziegel durch Sturm oder Hagel zu Bruch gehen, bleibt der Feuchteschutz erhalten. In einem speziellen Test wurde der Hagelschutz sogar in einem renommierten Prüfinstitut nachgewiesen. Die robuste Kaschierung der Dämmelemente sorgt als so genannte zweite wasserführende Ebene dafür, dass eindringende Feuchtigkeit einfach abgeleitet wird. Die bereits integrierte Kaschierung der Dämmelemente bietet zudem Vorteile auf der Baustelle. Denn sie erspart den zusätzlichen Einbau einer separaten Schutzschicht. Wichtig ist, dass die Kaschierung der Dämmelemente überlappend ausgebildet ist und sich mit einem speziellen Kleber-auf-Kleber-System im Handumdrehen zu einer zuverlässig geschlossenen Fläche verbinden lässt. Unter www.puren.com gibt es dazu mehr Informationen.

Schlanke Dämmung für eine harmonische Dacharchitektur

Bei der Sanierung älterer Gebäude spielen die Dämmung des Dachs und ein guter Feuchteschutz eine wichtige Rolle.
Ein guter Wärmedurchgangswert der Dachdämmung ist ebenfalls wichtig, nicht nur für den Wärmeschutz im Winter, sondern auch für den sommerlichen Hitzeschutz. Denn bei steigenden Temperaturen in der warmen Jahreszeit kann es an Tagen mit Spitzenwerten auf dem Thermometer besonders unter den Dachflächen ungemütlich heiß werden. Polyurethan-Dämmungen punkten hier sommers wie winters mit einem überlegenen Wärmedurchgangswert. Dieser macht es möglich, die Dämmung schlanker aufzubauen als mit anderen Dämmstoffen. Das spart Rohstoffe und sorgt für ein harmonisches Erscheinungsbild des Dachs und seiner Proportionen.

Quelle: puren GmbH, Überlingen
Foto: djd/puren


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